Kurzchronik

1904Gründung unserer Kolonie unter dem Protektorat des damaligen „Vaterländischen Frauenvereins, Abt. Rotes Kreuz“
1929Errichtung des Vereinshauses
1945In den Jahren nach 1945 mühevoller Aufbau der zerstörten Lauben. Zu diesem Zeitpunkt hat die Kolonie 294 Parzellen. Weitere 27 Parzellen – die sogenannten „Null-Parzellen“ – werden angegliedert.
1953/54Parzellenkündigungen bedingt durch den Bau des Kurt-Schumacher-Damms.

1964Auf dem Gelände der Null-Parzellen werden ein evangelisches Gemeindezentrum und von der GeWoBag ein Seniorenheim gebaut.
1968/69Es erfolgte die Errichtung des Freileitungsnetzes; eine Entscheidung für die Erdverkabelung kam nicht zustande.
1971Weiterer Wegfall von Parzellen wegen des Baues der Zufahrt zum Flughafen Tegel.
1972Anschluss an die öffentliche Frischwasserversorgung unter unserer Mitarbeit. Die Entnahme des Grundwassers mittels Pumpen war durch die Absenkung des Grundwasserspiegels aufgrund des U-Bahnbaus nicht mehr möglich.
1976Sanierung und Umbau des Vereinshauses zu seiner heutigen Größe.

1989-1996Verbesserung der Haupt- und Nebenwege durch Verlegung von Wegeplatten und Verbundsteinen.
1995Nach 5-jähriger Ansparzeit konnte die Erdverkabelung der Stromleitungen durch eine Fachfirma realisiert werden.
1996/97Demontage und Einkürzung der Lichtmasten und teilweise Bestückung mit neuen Leuchtkörpern.
2001Nach kontroversen Diskussionen fiel die Entscheidung für den Anschluss an das öffentliche Abwassersystem. Die Arbeiten hierfür wurden in den Jahren 2002/2003 ausgeführt
2004100-jähriges Bestehen der Kolonie. Die Kolonie hat heute 231 Parzellen.
2016Der Spielplatz wurde mit neuen Spielgeräten neu gestaltet.